Vom Ruhkkojavri geht es leicht den Berg hinauf auf eine trockene Hochebene, auf der man sehr gut voran kommt. Bald ist der See Holmvannet Suolajavro zu sehen, dessen Zufluss gequert werden muss. Dieser ist nicht tief, hat aber einige Strömung. Dann verläuft der Weg oberhalb des Sees und bleibt dabei meist trocken. Am südlichen Ende muss erneut ein Zufluss gequert werden, der aber weniger Wasser führt als der nördliche Zufluss. Anschliessend geht es ziemlich gerade nach Süden und man kommt gut voran. Bei einer Kreuzung überquert man eine Fahrspur und folgt einem Weg, der mit roten Punkten und Strichen statt des üblichen roten "T"s markiert ist. Dieser Weg entspricht nicht ganz dem Verlauf des E1 auf der Karte, scheint jetzt aber die offizielle Strecke zu sein. Jedenfalls kann man diesem Weg gut folgen. Östlich sieht man die langen Seen Nordre Stabbursdalvannet und Stabbursdalsvannet. Dort steht auch eine Hütte, vermutlich von den Samen. Der letzte Abschnitt der Etappe geht durch viel Wald und ist stark mückenverseucht. Die Bojobeaskihytta wird gerade renoviert (Stand August 2025), aber eine kleine Seitenhütte mit zwei Betten und einem Gaskocher ist offen, frei zugänglich und gemütlich.
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Bojobæskihytta
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GPX-Track: © OpenStreetMap-Mitwirkende & waymarkedtrails.org (unter ODbL-Lizenz)
Einige Angaben zu Unterkünften, Kartenmaterial und Markierung dieser Etappe basieren auf Informationen des DNT (Den Norske Turistforening) - Veröffentlicht unter CC BY-SA 4.0 Lizenz